Wenn wir das Land bewirtschaften. Dann nachhaltig.
Wenn Wiesenkräuter und Wildblumen blühen und duften wie damals, und täglich den Weg in die Küche finden, nur ein paar Meter entfernt, wachsen in uns die Freude und die Gaumenlust.
Auch die Schmetterlinge und Vögel sind begeistert von der bunten Auswahl an wildem Schnittlauch, Beifuß, Gänseblümchen, Wildfenchel oder Feldthymian.
Nicht nur Dünger sucht man hier glücklicherweise vergeblich. Auch Wecker. Denn Hannes, der frühmorgens schon am Weg in die Küche ist, wird täglich geweckt vom frechen Gequake der Ente, die am Weissensee keine Motorboote zu fürchten braucht. Die knarrenden Ruderboote hingegen sind längst ihre Freunde. So stellen wir uns Landwirtschaft von heute vor.